Dein Weg zu dir – 3 Selbstliebe Übungen für dich

Dein Weg zu dir – 3 Selbstliebe Übungen für dich

 

Selbstliebe Übungen

 

Selbstliebe ist ein Weg.

Sich annehmen, mit allem, was da ist.
Deinen Körper, deine Entscheidungen, deine Gewohnheiten,
deine Interessen, deine Geschmäcker, deine Wünsche. 

 

Ich glaube es kommt einerseits auf dein Mindset an.

Willst du dich selbst lieben oder glaubst du es geht nicht?

Ein weiterer wichtiger Punkt sind Selbstliebe Übungen oder Rituale, die du in dein Leben einbinden kannst,
die dir helfen, dich selbst schön zu finden, dich anzunehmen, dir mit einem Lächeln selbst im Spiegel entgegen zu strahlen.

Hier sind drei Selbstliebe Übungen für dich:

Probier aus, was dir gefällt und erzähl mir gerne von deinen Erfahrungen.

 

1) Dein Glücks-Glas

Nimm dir ein schönes Glas oder ein anderes Behältnis, das dir gefällt.

Selbstliebe üben

Jedes Mal, wenn etwas schönes passiert, an das du dich gerne erinnern möchtest, schreibst du es auf einen Zettel und legst in dein Glücks Glas.

Du kannst aufschreiben, wie du dich gefühlt, was du gesehen hast oder Gerüche beschreiben.
Ganz wie du diesen Moment für dich erlebt hast und fest halten magst.

Du kannst immer wieder in nach deinen Glücksmomenten greifen und dich an sie erinnern.

Wenn es dir gerade nicht gut geht, kannst du dich so wieder an positives und schönes erinnern und den Moment nochmal durch leben.

 

 

2) Dankbarkeits-Bullet-Journal

Schreibe jeden Abend für einen Monat auf wofür du dankbar bist.

Mindestens drei Punkte.

Versuche dich nicht regelmäßig zu wiederholen.

Dankbarkeit verändert deine Perspektive und kann dein Leben positiver machen.

Wenn du aus einem Blick des Mangels kommst und den Fokus darauf legst, was dir fehlt,

wirst du nie zufrieden sein oder genug haben.

Wenn du deine Dankbarkeit stärkst und die Dinge wahrnimmst, die da sind für dich, kommt du aus einem Blick der Fülle.

Mehr Übungen zu Dankbarkeit findest du hier.

 

 

3) Dein Spiegelbild

Wie steht es um deine Selbstliebe?

Stelle dich vor einen großen Spiegel, in dem du deinen ganzen Körper sehen kannst.

Du kannst auch einen kleinen Spiegel benutzen oder einen Handspiegel.

Vielleicht spürst du gegen irgendetwas davon einen Widerstand.

Trau dich ihm zu folgen!

Entkleide dich oder bleib angezogen.

Fühlst du einen Widerstand?

Folge ihm!

Betrachte dich nun im Spiegel: Wo geht deine Aufmerksamkeit hin? Was bekommt keine Zuwendung in diesem Moment? Verweile dort etwas länger mit deinem Bewusstsein.

Nimm dir mindestens 10 Minuten Zeit für diese Selbstliebe Übung oder länger – stelle dir einen Wecker.

Beobachte während dieser Zeit, welche Gedanken und Gefühle in dir hochkommen?

Genießt du es? Kommst du dir albern vor? …

Anschließend – Nimm dir 5 Minuten Zeit und notiere ALLES was du an dir und in dir beobachten konntest ohne zu bewerten.

Koche dir deinen Lieblingstee, suche dir deinen Lieblingsplatz, lies dir deine Notizen langsam und mit Achtsamkeit durch!

Wie steht es um deine Selbstliebe? (von Forschungsraum Weiblichkeit )

 

Teile gerne den Beitrag, wenn du willst das auch andere Menschen von den Selbstliebe Übungen erfahren.

Cosima

 

PS: Die Verlosung für deinen Platz beim Deep Healing Tantra Retreat im Wert von 400€ geht noch bis Sonntag 5. März.
Du willst in den Lostopf ?Hier gehts lang.

 

Selflove for everyday – Eure beliebtesten Türchen des Adventskalenders

Selflove for everyday – Eure beliebtesten Türchen des Adventskalenders

 

Wuhuuuuu…
Mit meinem neuen Einhorn Kostüm
reite ich nun durch die Gegend und
verstreue Magie und Liebe. 

 

Danke, an alle die beim Selbstliebeadventskalender mit gemacht haben, kommentiert haben und es andere Menschen weiter erzählt haben. Es ist noch ein neuer Gedanke für mich, dass die Texte oder Ideen, die ich hier im Backend meines Blogs tippe, in die Welt raus getragen werden und tatsächlich Menschen inspirieren.

Ich hab neulich an einem Spiegel eines Mädchen, das ich neu kennen gelernt habe, die Zettel kleben gesehen, die ich in dem Artikel vorschlage. So wunderbar und überwältigend.

 

Danke, dass du mir Feedback gibst und mich motivierst.
Ob es mit dem Lesen der Beiträge, einem Kommentar,
Like, einer Nachricht oder einem Gespräch ist.

 

So viel ist im letzen Jahr passiert.
Ich bedanke mich bei mir selbst, für den Mut los zu legen, mich zu zeigen, auch mal verletzlich zu sein, meine Gefühle zu zu lassen, auch mal wütend zu sein, tanzen zu gehen und VERTRAUEN ZU HABEN.

Denn nicht alles klappt immer wie geplant oder wie gewollt. Du darfst dich auch mal scheiße fühlen.
Doch es wird auch wieder anders werden und wie sehr du dich von einer Situationen in den Graben fahren lässt,
hängt viel damit zusammen, wie viel Aufmerksamkeit du sonst deinen Gefühlen, Gedanken, deinem Körper und deinen Träumen und Wünschen gibst. 

 

Ich glaube und lerne immer mehr,
dass mich ein schwarzer Tag
nicht das Licht in mir vergessen lässt.

 

 

Und ich wünsche mir, dass du scheinst.
Jeden Tag. Manchmal, wie eine Kerze und manchmal wie ein Sonnwendfeuer.
Dafür kannst du jeden Tag etwas tun.

 

Deswegen jetzt hier die TOP 6 Türchen des Selbstliebeadventskalenders.

 

Platz 6 – Deine Vision

 

Schon als Kinder werden wir gefragt, was wir machen wollen, wenn wir groß sind. Da erlauben wir uns oft noch Träume und keiner widerspricht.
Wenn wir älter werden kommt das Träumen manchmal zu kurz.
Was willst du wirklich? Wie soll dein Leben aussehen?

You are the creator of your life.

 

Platz 5 – Was macht dich glücklich?

 

Ich liebe tanzen. Und wenn ich komplett in meinem Kopf bin, dann lass ich einfach alles liegen und mache ganz laut Musik und tanze einfach.
Ich schüttle alles raus und mache mir klar, dass was mich gerade aufhält, entweder so wichtig ist, dass es sich lohnt es zu machen oder dass es eigentlich nicht wirklich nötig ist und ich lasse es sein.

 

 

Platz 4 – Dankbarkeit

 

Dankbarkeit ist essenziell für ein liebevolles, schönes Leben.

Jeden Tag dankbar sein und tägliche Rituale einführen, die mich darin unterstützen mehr Wertschätzung in mein Leben zu bringen,
haben die Bedeutung von Dankbarkeit für mich unter die Bestseller der Werte katapultiert.
Mehr Übungen, um deine Dankbarkeit zu stärken, findest du hier.

 

Platz 3 – Fishing for compliments … from yourself

 

 

Wir geben uns gegenseitig Komplimente, doch dabei vergessen wir
manchmal wie wunderschön, lustig, organisiert, diszipliniert, liebevoll, hilfsbereit, reflektiert oder motivierend (…) wir selbst sind.

Feier dich selbst für was du bist und kannst.

 

Platz 2 – Sexy Schnitte

 

Du kennst das bestimmt, wenn du dich einfach toll fühlst.
Du fühlst dich wohl und schön und das strahlst du aus.
Das sehen und fühlen andere.

Du muss nicht aussehen, wie alle anderen, wenn du dich wohl fühlst, dann bist du immer richtig angezogen.

Platz 1 – Spazieren gehen

 

 

 

Draußen sein. Den Kopf frei bekommen. Atmen. Bewegen.
Mit sich und der Natur sein.

 

 

 

Liebe dich selbst – jeden Tag.

Ich wünsche dir einen wunderbar, magisch, galaktischen Start ins neue Jahr.
In DEIN neues Jahr.
Alle Türchen des Selbstliebeadventskalenders findest du noch bis Ende Januar hier.

Peace & Love und so 🙂

Cosima

 

 

PS. Das habe ich vor drei Monaten in mein Zimmer geklebt.
Wenn das mal nicht gutes Manifestieren ist 😉

4 Ideen, wie du dankbar sein üben kannst

4 Ideen, wie du dankbar sein üben kannst

 

dankbar sein

 

 

„Sag danke!“ – Schon als Kind bekommen wir eingehaucht, danke zu sagen, wenn wir etwas bekommen oder uns jemand hilft. 

Wie wichtig Dankbarkeit und dankbar sein wirklich ist, habe ich erst später verstanden.

 

Dankbar sein ist ein Schlüssel zu einem zufrieden, glücklichen Leben.
Wer dankbar ist, lebt aus einer Fülle anstatt einem Mangel heraus.

 

 

Wer weiß was er hat, kann das schätzen und lieben.

Ich habe mich oft schuldig gefühlt, für viele schöne Umstände in meinem Leben.
Ich bin in Deutschland geboren, sicher und behütet aufgewachsen, ich werde von meinen Eltern unterstützt bei dem was ich tue, ich habe viele Möglichkeiten bekommen, mich zu engagieren und zu lernen,…

 

Inzwischen habe ich ein anderen Bezug dazu.
Umstände, die ich nicht ändern kann, sind einfach Glück und schaffen mir einen größeren Handlungsspielraum.
Diesen kann ich nutzen und so etwas zurück geben.

Bei anderen Dingen sehe ich inzwischen meinen Beitrag und meine Einstellung.

 

Ich gebe viel, deswegen bekomme ich viel zurück.

 

Und dann gibt es noch die Dankbarkeit.
Die für mich ein entscheidender Schritt, zu mehr Zufriedenheit in meinem Leben, war.

Dankbar sein stärkt deine Wahrnehmung für das schöne im Leben, dafür, dass jeden Tag alles da ist was du brauchst. Sie stärkt deine Wertschätzung für dich selbst, für andere Menschen, für kleine Aufmerksamkeiten oder das Meistern von Herausforderungen.
Dankbar sein ist, wie die Währung der Liebe.

Während einem Workshop von Nathalie (happyroots) bei der UTOPIKON haben wir  über Dankbarkeit gesprochen und uns einen Leitfaden überlegt, wie wir unsere Dankbarkeit uns und der Erde gegenüber stärken können.

Ich war total begeistert von der Idee und will das (in leicht abgewandelter Form) mit dir teilen:

 

Mehr Dankbarkeit in deinem Leben – Los gehts:

 

1) Wofür bin ich heute dankbar?

Klebe dir einen kleinen Zettel mit der Fragen an einen Ort, wo du ihn jeden Tag gut sehen kann. Schreibe dann jeden Abend auf, wofür du dankbar bist (an diesem Tag).

 

2) Dankbarkeitsnotiz an eine Person schreiben und übergeben.

Eine Dankbarkeitsnotiz ist eine kleine Notiz, in der du einer Person (in deinem Umfeld) für etwas dankst, z.B. „Lieber Postbote, ich danke dir dafür, dass du mir jeden Tag meine Post bringst.“ oder „Liebe Mitbewohnerin. Danke, dass du mir immer leckeres Essen kochst.“ oder „Liebes Biomarkt Team, danke, dass ihr mir helft mein Leben nachhaltiger zu gestalten.“
Sei kreativ und mutig.

 

3) Dankbarkeitsbrief an die Erde

Schreibe eine Brief an unsere Erde, in dem du ihr sagst, wofür du dankbar bist, z.B. dass sie uns das Leben hier ermöglicht, dass sie uns Wasser spendet, dass sie schön und bunt ist.
Schütte ihr dein Herz aus.

 

4) Dankbarkeitsbrief an dich selbst

Schreibe einen Brief an dich selbst, mit allem wofür du dir selbst dankbar bist. Das kann sein, dass du dankbar bist, dass dein Körper so stark ist und alles mit macht oder dankbar, dass du dich gesund ernährst, dass du gerne rausgehst, dass du versuchst bewusst zu leben oder dass du dich von jemanden getrennt hast.
Alles ist erlaubt. Sei dankbar für dich selbst.

 

In welcher Zeitform du das machst, ist dir überlassen.
Mein Vorschlag ist, dir für jeden Schritt eine Woche zu nehmen.

 

 

Welche Erfahrungen hast du mit Dankbarkeit gemacht?

Teile gerne den Beitrag, wenn du dir mehr Dankbarkeit in der Welt wünschst.

 

Cosima

 

PS. Du willst regelmäßig mehr Glück und Dankbarkeit in dein Postfach? – Hier gehts zum Glücksletter.