Wie normal ist Selbstliebe? – Erste Schritte für deinen Weg zum glücklich sein

Wie normal ist Selbstliebe? – Erste Schritte für deinen Weg zum glücklich sein

 

 

 

Apfelreste in der Zahnspange. Fettiges Pony im Gesicht, das die Pickel überdeckt.
Stundenlang telefonieren und jede Woche DVD und Mädelsabend.
Die Pubertät war da.

 

 

Wie jedes Mädchen, fand ich mich zu dick. Ich dachte ich muss abnehmen.

Vor einigen Tagen ist mir ein Gedanke gekommen, den ich sehr interessant finde.
Ich fand mich zu dick, nicht weil ich mich wirklich zu dick fand.
Sondern weil ich dachte, ich muss mich zu dicken finden. 
Das war normal.
Das hab ich überall um mich herum gesehen.
Alle Mädchen fanden sich zu dick. Egal ob sie Größe 34 oder 42 trugen.

 

Ich hatte nie Probleme mit meinem Gewicht. Mal wog ich etwas mehr, mal etwas weniger.
Es hat sich immer gut eingependelt.

Ich finde mich nicht mehr zu dick. Ich glaube nicht mehr, dass ich abnehmen muss.
Der Blick für meinen Körper hat sich geändert, nicht mein Gewicht. 
Ich weiß meinen Körper, meine Haut, meine Weiblichkeit zu schätzen.

Das ist nur ein Beispiel für viele Bereiche in unserem Leben.

 

Wir sind umgeben von einer Optimierungsgesellschaft.
Noch besser, noch schöner, noch dünner, noch gesünder, noch effizienter…

 

Deswegen frage ich dich:

Denkst du,

…du darfst nicht zufrieden sein?

…du darfst dich nicht mögen?

…es ist nicht ok, wenn du dich schön findest?

Ich kenne diese Gedanken. Alle zweifeln und alle mäkeln.

 

Ist es unnormal, dass sich jemand selbst mag?
Was stimmt nicht mit mir, dass ich mich gerne mag so wie ich bin,
mit jeder Veränderung, die kommt?

 

Ich will dich ermuntern. Schau auf dich selbst.
Wir vergleichen uns täglich mit anderen Menschen.
Real oder mit Idealen aus den Medien.
Wir können durch Vorbilder motiviert und inspiriert werden.
Doch sie können nicht unseren Weg für uns vorgeben oder gehen.

Du bist selbst für dein Glück verantwortlich.

Du kannst nicht ändern, dass sich einige der Menschen in deinem Umfeld zu dick, zu hässlich, zu blöd, oder generell nicht gut genug finden.

 

Was kannst du ändern?

Die Sicht auf dich.

Du bist wunderschön.

Du bist gut genug. 

Dein Körper hat die richtige Form und Farbe. 

 

Was dich noch schöner macht, ist wenn du von deinem Herzen heraus strahlst.

Wenn du der Welt zeigst:

 

Hey Welt, ich find mich wunderschön und dich auch. 

Lass uns Schokolade essen und Blumen pflücken.

Lass uns tanzen und unsere Hüften schwingen. 

Lass uns im Bikini und Badehose oder am besten nackt durch die Seen schwimmen. 

Lass uns singen, nicht weil es sich gut anhört, sondern weil es Spaß macht. 

Lass uns lachen und weinen, weil wir echt sind und wir echte Gefühle haben. 

 

Das klingt nach einer Utopie für dich?

Sei mutig. Du musst nicht morgen den ganze Weg gehen.
Doch du kannst heute, genau jetzt, den ersten Schritt machen.

 

Schließe die Augen. Atme ein und aus.

Spüre deinen Atmen, spüre deinen Körper.

Fühle tief in deinem Herzen: „Ich bin gut, genau so wie ich bin.“

Wenn die Zweifel einmal über dich kommen und das tun sie. Bei mir, bei dir, bei jedem.

Dann halte dich an. Schließe die Augen und sag es dir vor. Ich bin gut, genauso wie ich bin.

Und nochmal und nochmal.

 

Wahre Liebe für dich selbst zu empfinden ist wie Magie.

 

Scheiße finden können wir uns alle.

Vertraue dir  und trau dich, mach weiter.

Du brauchst kein neues T-Shirt oder einen neuen Lippenstift, um zu strahlen.

Du brauchst dich. Du bist genug. Du kannst von innen heraus strahlen.

Ich will damit nicht sagen, dass „nur die inneren Werte zählen“.

Du sollst dich wohl fühlen in deinem Körper, in deiner Haut, in deinen Klamotten.

Doch du wirst dich nicht annehmen, wenn du Klamotten oder Schminke als Maske benutzt.

Lass deine Masken fallen.

Dein wahres Ich zu zeigen, ist das schönste Geschenk, dass du einem anderen Menschen machen kannst.

Wer will schon mit Puppen spielen?

Erinnere dich jeden Tag daran, dass du nicht jemand anders sein musst, um dazu zu gehören. Du kannst dich annehmen in jedem Moment neu und mit jeder Veränderung die kommt.

 

Nimm dir ein paar kleine Zettel und schreibe darauf:

Ich darf zufrieden und glücklich sein. 

Ich bin wunderschön, so wie ich bin.

Heute scheint die Sonne aus meinem Herzen.

Ich_bin_wunderschön  Heute_schein_die_Sonne
Herz

 

Magisches_Einhorn

glücklich_zufrieden

 

 

Werde kreativ und schreib auf, was dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Hänge sie dir an Stellen, wo du sie oft siehst und vielleicht noch lachen musst, weil sie ein wenig absurd sind.
Deine Tür, dein Spiegel, auf deinen Klodeckel, auf deinen Kalender, neben deinen Wecker, auf deinen Toaster. Wo immer du willst. Mach dir selbst eine Freude. 

 

Du kannst jeden Tag einen Schritt auf dem Weg der Selbstliebe gehen.

 

‚Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft.‘

-Oscar Wilde

 

Wo stehst du gerade? Was inspirierst dich, was hält auf?
Ich freue mich auf deinen Kommentar oder deine Mail.

Cosima

 

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Mentale Aquaknarre – Wie ich mit meinen Zweifeln zum Bloggen umgehe?

Mentale Aquaknarre – Wie ich mit meinen Zweifeln zum Bloggen umgehe?

 

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„Mich will niemand lesen. Was ich schreibe, ist nicht wichtig. 
Ich bin zu jung, um einen Blog zu schreiben. Ich bin naiv, dass ich glaube, 
ich könnte Menschen erreichen. Ich schaffe das zeitlich nicht. 
Und es gibt eh viele talentierte Menschen, die besser sind als ich. „

Viele solcher Gedanken spuken mir immer wieder in meinem Kopf rum.

 

Zweifel engen mein Herz ein.
Auf einmal weiß ich nicht mehr, ob das alles so eine gute Idee war.

Wie ein Pokémon im hohen Gras versteckt, springen sie mich ohne Vorwarnung an.
Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Flucht oder Kampf. 
Fliehe ich, habe ich vielleicht kurz Ruhe, doch sie werden wieder kommen.
Ich will mich mit einer mentalen Aquaknarre wehren.

Ich will damit umgehen. Ich will diese Zweifel nicht einfach weg schieben.
Ich will sie annehmen und mir selbst zeigen, dass sie nicht so groß sind, wie sie sich im ersten Moment anfühlen.
Ich konkretisiere meine Zweifel.
Danach überlege ich, ob der Gedanke berechtigt ist oder nicht. 

 

 

Was hab ich überhaupt zu sagen?

In meinem Gedankendschungel blüht die ein oder andere bunte Blume.
Ich weiß, dass ich oft eine andere Sichtweise einnehme, als die konventionelle. Das hilft
vielen Menschen die Perspektive zu wechseln. Ich durfte in meinen jungen Jahren schon unglaublich viele tolle, berührende, intensive Erfahrungen machen. Dabei hab ich unglaublich viel gelernt.
Über mich, Menschen, die Welt und davon etwas zu teilen, macht Sinn für mich.
Ich schreibe nicht für jeden. Alle, die meinen Texten aber ein bisschen was abgewinnen können oder vielleicht auch ganz viel, freuen mich unglaublich.
Wenn ihr mir das zeigen wollt, dann schreibt mir.

 

Ich kann nicht schreiben.

Ich war vier Jahre in einer Jugendredaktion. Ich lese unglaublich gerne und Briefe sind nach WhatsApp mein Hauptkommunikationskanal (naja vielleicht noch nicht ganz, aber ich arbeite dran).

Ich habe also ein bisschen Übung und genau darum geht es. Ob ich Talent habe oder nicht ist nicht so wichtig. Einfach los schreiben, ist die beste Methode, um etwas zu Papier zu bringen. So wertfrei wie möglich. Wenn ich schon während ich überlege, etwas zu schreiben, eine Wertung darüber abgebe, schiebe ich meiner Kreativität und dem Schreibfluss einen Riegel vor.
Besonders wichtig für mich ist, meine eigene Schreibstimme zu finden.

 

Das wird mir alles zu viel.

Ich hatte schon mehrere Situationen, in denen ich quasi vor Erschöpfung umgefallen bin.
Es war einfach zu viel. In einem Moment denke ich, alles passt noch, doch innerlich stellt sich schon eine Unruhe ein. Und im nächsten Moment, lieg ich eingerollt im Bett und möchte eine Woche nur noch Tee schlürfen und dass mir jemand den Rücken streichelt.
Deswegen schrillen bei mir die Alarmglocken, wenn ich das Gefühl habe, es wird zu viel.
Ausgeglichenheit ist mir inzwischen sehr wichtig. Wenn ich mich gut strukturiere, Prioritäten setzte und auch mal Nein sagen kann, behalte ich mir meine Ausgeglichenheit bei.

 

Was ist, wenn mich niemand lesen will?

Dann hab ich in das BlogCamp investiert, wahnsinnig viel gelernt, den Mut gehabt, es auszuprobieren und mich zu zeigen. Ich habe meine Gedanken sortiert und aufgeschrieben und viele neue Menschen kennen gelernt.
Klingt nach einer nicht so schlechten Bilanz.
Ich kann jederzeit aufhören, wenn ich das möchte oder es für sinnvoller halte.
Doch bevor ich das tue, gibt es viele andere Dinge, die ich tun kann, damit Menschen lesen wollen, was ich in meinem Kämmerlein schreibe.
Wenn du Tipps für mich hast, schreib sie auf ein Blatt, falte es zu einem Flieger und lass ihn rüber sausen.

 

Es gibt viele talentiertere Menschen, die mehr können
und besser sind als ich.

Von ihnen kann und will ich lernen.
Ich danke ihnen, dass sie ihr Wissen mit mir teilen, damit ich von ihren Erfahrungen profitieren kann.
Das fällt mir nicht immer leicht, doch ich weiß auch, jeder der erfolgreichen, deutschen Blogger hat mal mit einer Emailliste angefangen, die nur aus Mama, dem besten Freund und ihnen Selbst bestand.
Jede Facebookseite fängt mit einem Like an.
Wenn ich Vertrauen in mich habe, dann strahle ich das aus und kann selbstbewusst und authentisch sein.

 

 

Ich danke allen Menschen, die mir immer wieder Mut zu sprechen.
Ich danke mir selber, dafür, dass ich mich nicht von meinen Zweifeln aufhalten lasse.
Denn am Ende geht es darum, loszulegen, mich auszuprobieren und zu lernen.

Welche Zweifel hast du und wie gehst du damit um?
Ich freu mich auf deinen Kommentar.

Cosima

 

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Innere Ausgeglichenheit im Alltag – Warum ‚Wolken beobachten‘ auf deine To do-list gehört?

Innere Ausgeglichenheit im Alltag – Warum ‚Wolken beobachten‘ auf deine To do-list gehört?

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Wir legen uns ins frisch gemähte Gras. Mein Mund klebt noch von dem Eis, das wir gerade gegessen haben.
Ich blinzle schnell, weil mir die Sonne in die Augen scheint.
Meine Freundin und ich schauen in die Wolken.
Wir kichern, entdecken Formen und Tiere. 

Das ist ungefähr 10 Jahre her.
Wenn ich jetzt auf einer Wiese liege, hab ich ein Buch oder mein Handy in der Hand, Kopfhörer im Ohr, eine Yogamatte unter mir…

 

Doch was passiert, wenn ich einfach nur im Gras liege und die Wolken beobachte?

 

Ich fühle mich unproduktiv, meine Gedanken schweifen um Dinge, die ich jetzt tun könnte. Mit denen diese Zeit ‚besser’ genutzt wäre. Kennst du das auch?
Du willst dir nur ein paar Minuten für dich gönnen, doch du kannst einfach nicht abschalten?

Ich kenne das sehr gut. Immer wieder aufs neue demonstriert mein Gehirn mit Parolen
„Sei produktiv!“ „Rumliegen = Faulheit.“
Jetzt weiß ich, wie wichtig Ruhe und Auszeiten für mich sind.
Schon einige Male habe ich die Signale meines Körpers ignoriert und jede Minute „genutzt“, die ich am Tag hatte und nicht mit Schlafen verbracht habe.
Das geht einige Tage oder vielleicht auch Wochen gut.

 

Doch dann geht auf ein Mal nichts mehr.

Während meines FÖJs in Berlin hatte ich mich komplett überanstrengt und verausgabt.
Ich habe das vor mir gerechtfertigt, damit, dass mir alle meine Aktivitäten sehr viel Freude bereitet haben und ich möchte, dass andere Menschen sich auf mich verlassen können.
Dabei habe ich meine Balance aus dem Auge verloren.

Nach einem sehr vollen Wochenende war ich total motiviert und bin Sonntag morgen noch voller Elan ins Fitnessstudio gegangen.
Danach habe ich schon gemerkt, dass ich wohl lieber nochmal ins Bett gehen sollte.

Als ich mich hingelegt habe, konnte ich nicht mehr aufstehen.
Mein Körper hat mich nicht mehr nur gebeten langsamer zu machen,
er hat mich dazu gezwungen. 

Anders habe ich nicht hingehört.

Der liebe Tobi von living utopia hat mich an diesem Tag besucht.
Nach über 3 Jahren haben wir uns wieder gesehen und ich konnte ihm nicht mal die Tür aufmachen.

 

Ich musste mich übergeben, hab Nasenbluten bekommen,
wollte einfach nur schlafen und mich einrollen im Bett.

 

Ich bin dankbar, dass mein Körper einfach Schluss gemacht hat.
Wenn ich kleine Hinweise auf dem Weg nicht wahrnehme, dann muss eben auf einmal ein neongelber Leuchtpfeil auftauchen, damit ich langsamer mache.

Danke auch an Tobi, der sehr einfühlsam und verständnisvoll war.
Denn nun noch Schuldgefühle zu haben, hätte ich nicht mehr verkraften können.
Ich hätte diese Situation vermeiden können, doch manchmal ist es der extremere Weg, damit ich nachhaltig etwas verändere.

Was versuche ich jetzt anders zu machen?

Wenn ich in meinem Gedankenkarussell der „Produktivität“ versinke, halte ich mich an.

Ich atme tief ein und aus. Ich erinnere mich  selbst, dass kleine Auszeiten so sinnvoll sind, wie ein Buch lesen, einen Blogpost schreiben oder einen Termin abklären.
Ich kann den Outcome von dieser Zeit vielleicht nicht sehen, in Buchstaben, die sich auf einem Bildschirm aneinander reihen oder einer kürzer werdenden To-do List. Aber ich kann es fühlen.

Leg dich ins Gras.

Campus_Wiese_2

Mach die Augen zu, mach sie mal auf. Lass die Wolken an dir vorbei ziehen.
Wenn Gedanken in dir aufsteigen, dann heiße sie willkommen.
Mir hilft es immer, sie wie die Wolken einfach weiter ziehen zu lassen.
So halte ich mich nicht mit einem Gedanken auf.

Streiche mit den Händen über die grünen Halme unter dir, spüre wie sensitiv deine Fingerspitzen sind.

Die Sonne schenkt dir Energie und wärmt deine Haut.
Kein Vergleich zu dem kalten Licht, das dir dein Smartphone entgegen strahlt.

Nach einer Weile, wenn du im Gras liegst, merkst du wie dein Atmen tiefer wird. Deine Sinne werden schärfer.

Was nimmst du wahr?

Wie fühlt sich dein Atmen an? Was spüren deine Sinne?
Riechst du das frischgemähte Gras? Hörst du die Bienen, die von Blüte zu Blüte schwirren?
Oder den Wind, der durch die Bäume raschelt?
(Vielleicht hörst du auch die Nachbarskinder Flöte üben… )

Das ist Zeit für dich und deine Wahrnehmung.
Wie geht es deinem Körper?

Versuche deine Gedanken nicht zu werten. Einfach nur beobachten.
Das ist Balsam für deinen Körper, deinen Geist und auch dein Herz.

Wenn es zu viel wird, dann zeigt dir dein Körper das.
Allerdings liegt es an dir, ob du das wahrnimmst.

Auszeiten helfen dir dabei, deinen Körper zu fühlen. Du gönnst dir und deiner Seele Ruhe.
Danach kannst du dich wieder mit Motivation, Lust und Kraft auf die Dinge stürzen, die noch anstehen.

Achte auf deine innere Ausgeglichenheit.

Was sind Auszeiten für dich im Alltag?
Kennst du auch das Gefühl unproduktiv zu sein und wenn ja, wie legst du es ab?
Erzähl mir in den Kommentaren davon.

Cosima

 

© A. Morascher

Frische Bloggerin – Und schon dabei beim „Liebster Award“

Frische Bloggerin – Und schon dabei beim „Liebster Award“

 

 

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Ganz frische Bloggerin und schon darf ich beim „Liebster-Award“ dabei sein.

Manche kennen ihn vielleicht, aber hier eine kurze Erklärung:

Ein/e Blogger/in beantwortet 11 Fragen und überlegt sich 11 neue, interessante Fragen. Es werden (maximal) 11 weitere Blogger nominiert, um neue Fragen zu beantworten. So erfährt man neues über die verschiedensten Personen und deren Blogs.
Ich habe 11 Fragen von Ella bekommen. Hier findest du ihren Reiseblog: Ellahappylicious.
Ella, vielen Dank für die Nominierung und die 11 Fragen.
Es hat viel Spaß gemacht, sie zu beantworten:

 

1. Seit wann bloggst du und wie hat sich dein Blog und auch du selber in der Zeit entwickelt oder auch verändert?

Meine ersten Blogartikel sind gerade erst online gegangen.
Gestartet mit der Idee habe ich vor 3 Monaten. 
Nach der Anfangsmotivation kamen natürlich erste Zweifel, die sich nicht so leicht abschütteln ließen. Da hat mir vor allem der Austausch mit anderen Bloggern geholfen. Denn Zweifel haben wir alle, das weiß ich jetzt.
Der Unterschied ist nur, wie wir damit umgehen.
Hier findest du meine Gedanken zum Zweifeln.
Ansonsten hab ich noch gemerkt, dass ich nicht für jeden schreiben muss und nicht jedem mein Blog gefallen wird. Aber manchen eben schon und für die möchte ich Anregungen bieten.

 

2. Hast du eine bestimmte Routine in deinem Leben?
Sei es eine Morgenroutine, Routine bei der Arbeit am Blog.  Raus damit

Daran arbeite ich gerade noch. Ich versuche gerade eine morgendliche Routine zu integrieren, in der ich etwas für mich und meinen Körper/Geist mache. Mal Yoga, mal tanzen, mal eine Meditation. Ich bin froh, dass ich nicht mehr dogmatisch versuche jeden Tag das Gleiche zu machen. Ich versuche zu fühlen, was ich an diesem Morgen brauche.  Außerdem bin ich gerade dabei auszuprobieren, wann ich am besten Schreibe. Da möchte ich auch eine Routine  entwickeln.

 

3. Selfie-Fan: Ja oder Nein?

Ja, kann schon mal lustig sein. Aber nicht zu oft bitte.

 

4. Was ist dein Favorit unter den sozialen Netzwerken und warum?

Facebook ist mein Favorit. Ich habe mich für den Blog auch auf Twitter angemeldet, kenne mich aber noch nicht so gut aus. 
Auf Facebook finde ich es super, dass es viele Funktionen gibt. Alles klappt meistens reibungslos und ich kann mit Menschen auf der ganzen Welt kommunizieren. 
Außerdem find ich die neuen Emotionbuttons super.
Was ich wichtig finde, ist, dass wir uns alle bewusst sind, was ein Social Media sein kann und dass wir es gestalten. Vernetzung, Austausch, Inspiration und ja auch Unterhaltung.
Doch wir alle haben ja auch noch echte Freunde oder?

 

5. Deine Top3-Reiseziele?

Peru
Neuseeland
New Orleans, USA

 

6. Dein größtes Abenteuer bisher? Egal ob im Leben oder tatsächlich auf Reisen.

Das ist eine schwere Frage. Abenteuer sind aufregend und es gibt immer wieder neue Wege, die sich auf tun. Ich denke mein größtes Abenteuer war, nach dem Abi nach Berlin zu ziehen, um dort mein FÖJ zu machen. 
Dort hab ich gemerkt, dass das ganze Leben ein Abenteuer sein kann. 
Mit unterschiedlichen Weggefährten und immer wieder neuen Richtungen.
Aber auch die Wanderung durch den Dschungel im Amazonas war ziemlich abenteuerlich.

 

7. Für was würdest du jederzeit morgens aus dem Bett springen? Was begeistert dich?

Gemeinsame Aktionen für Mensch, Tier und Umwelt. Ich bin immer wieder überwältigt von der Motivation, Kreativität und dem Einsatz von Gruppen mit Leidenschaft und einer Vision.
Momentan bin ich aktiv in der WWF Jugend und bei living utopia.

 

8. Mit was verbringst du deine Zeit am liebsten im Offline-Leben?

Lesen, Tanzen, Kochen, Massieren, Reden, Küssen

 

9. Ist dein Glas halbvoll oder halbleer?

Halbvoll.

 

10. Gibt es irgendetwas was du schon immer Mal machen wolltest, dich aber bisher nicht getraut hast?

Bei manchen Texten oder Themen bin ich noch zögerlich, ob ich sie ansprechen kann oder veröffentlichen soll.
Mut zur eigenen Meinung ist das Mantra, dass ich mir vorsage.

 

11. Letzte Frage: Wie sieht dein perfekter Tag aus?

Ein perfekter Tag heißt für mich aufstehen und erstmal zu einem guten Goa-Set abdancen. Am liebsten noch mit Freunden. So etwa 🙂  Dann ein leckeres, langes Frühstück mit Freunden und Familie.
Viel Tee und lange Gespräche auf der Terrasse.
Dann gemeinsam etwas machen: Schilder bemalen, Schreiben, Ideen spinnen,
gegenseitig massieren, sich was vorlesen, meditieren, Kleider tauschen, Spiele spielen.
Nachmittags zusammen in der Sonne liegen und anschließend gemeinsam kochen und essen. Abends tanzen gehen.
Und sich lange umarmen bevor man ins Bett geht.

 

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Hier sind meine 11 Fragen:

Nominiert ist Paul von schreibenwirkt.de.
Du siehst meine Bloggerbekanntschaften halten sich noch im überschaubaren Bereich.

 

Deswegen such dir eine Frage aus und beantworte sie in den Kommentaren.

 

  1. 3 Dinge, die du beim Bloggen gelernt hast?
  2. Was würdest du deinem Teenager-Ich gerne sagen?
  3. Was ist dein Tipp gegen Schreibblockaden?
  4. Was liest du gerade? Würdest du das Buch empfehlen?
  5. Was bedeutet Selbstliebe für dich?
  6. Was hast du unterwegs immer dabei?
  7. Wie würde ein perfektes Date mit dir selbst aussehen?
  8. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, was würdest du im nächsten Jahr machen?
  9. Wie gehst du mit Zweifeln zu deinem Blog oder im Allgemeinen um?
  10. Wenn du morgens schwer aus dem Bett kommst, hast du einen Tipp der immer klappt, um fit in den Tag zu starten?
  11. Wofür bist du dankbar in deinem Leben?

 

 

Der Liebster Blog Award-Leitfaden:
• Danke der Person, die dich für den Liebster Blog Award nominiert hat und verlinke den Blog dieser Person in deinem Beitrag
• Beantworte die 11 Fragen, die du von dem Blogger, der dich nominierte, gestellt bekamst
• Nominiere  maximal 11 weitere Blogger für den Liebster Blog Award
• Stelle eine Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen
• Schreibe diesen Leitfaden in deinen Artikel zum Liebster Blog Award, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen
• Informiere deine nominierten Blogger über die Nominierung und deinen Artikel
• Das Logo „Liebster Blog Award“ findest du hier.