Am Freitag früh gehe ich im Wald spazieren und mache eine „Sitzung der Stimmen“.
Ich fühle mich hin und her gerissen, ruhelos und weiß nicht genau, was ich gerade will.
Ich will allen Stimmen, die in mir hoch kommen Raum geben.
Ich gehe raus und stelle mir vor,
alle Stimmen in meinem Kopf sitzen an einem Tisch
und dürfen mit ein andere reden.
Die erste Stimme, die sich zu Wort meldet, sagt, dass ich nicht genug für den Blog mache.
Ich wollte mir dieses Jahr Zeit nehmen dafür, kreativ sein, viel Schreiben, Erfahrungen teilen und dann kommt der Alltag und meine Prioritäten verschieben sich.
Seit Monaten will ich eine Schreibroutine anfangen und habe es immer noch nicht gemacht.
Ich frage mich nach einiger Zeit, ob ich wirklich gelernt habe, mehr auf mich zu achten.
Ich kann mich nicht richtig entspannen und alles kommt mir wieder zu viel vor.
Zu viele Ideen, Menschen, Projekte,…
Ich bin gefrustet, weil ich nicht das erreiche, was ich mir vorgenommen habe und mich selbst unter Druck setzte, nicht gut genug zu sein.
Und nach ein paar Minuten beruhige ich mich, denn ich habe was gelernt. Ich bin gelassener. Ich fühle mich nicht mehr überfordert. Ich weiß mehr, wie ich damit umgehen kann wenn es zu viel ist.
Wieso Ausgeglichenheit wichtig ist, kannst du hier lesen.
Fokus kannst du nur auf wenigen Dingen haben.
Wenn du zu vieles fokussieren willst,
wirst du von einem unscharfem Schleier umgeben sein,
der dir die Orientierung nimmt.
Um zu fokussieren und Prioritäten zu setzten, musst du in die Beobachterrolle schlüpfen.
Bewusst einen Schritt weg gehen von der Alltagsroutine und überlegen, was ist dir wichtig und worauf möchtest du dich in den nächsten Wochen (oder Monaten) konzentrieren.
Im Sommer hatte ich mir sechs Punkte aufgeschrieben, die mir wichtig sind.
Das sind nach meiner Erfahrung zu viele, um wirklichen Fokus darauf zu legen.
Drei Hauptpunkte und zwei, die weniger Priorität haben.
Willst du auch mehr Klarheit in deinem Leben, bewusst gestalten mit was du deine Zeit verbringst?
Dann habe ich hier 5 Schritte für mehr Klarheit über deine momentanen Fokusfelder:
1. Mindmap
Erstelle eine Mindmap mit Stichworten, Menschen, Bereichen, Themen in deinem Leben,
die dir wichtig sind und dich gerade beschäftigten.
Frage können dabei sein:
– Was beschäftigt mich gerade?
– Was möchte ich lernen oder mein Wissen vertiefen?
– Welche Beziehungen sind mir wichtig und möchte ich pflegen?
– Was tut mir gut und macht mich glücklich?
2. Prioritätsfelder
Anschließend umkreist du drei Hauptthemen, z.B. Ernährung, Beziehung zu meinen Eltern/Partner*in/…, Blog
Außerdem kannst du noch zwei weitere Felder umkreisen, die wichtig sind, doch weniger Priorität haben, als die drei Kategorieren davor.
Falls du dich noch nicht ganz entscheiden kannst, dann nimm noch eine dazu und siehe später, ob du noch eine Präferenz für eines der Themen spürst.
3. Beschreibung
Überlege dir zu jeder Kategorie, was du genau damit willst und warum es gerade wichtig ist.
Du kannst z.B. nochmal eine Mindmap machen, wenn es dir hilft. Versuche es in wenigen Sätzen auf den Punkt zu bringen.
Beispiel: Blog – Ich will Menschen inspirieren, sich selbst mehr zu lieben, mutig zu sich selbst zu stehen und Anregungen geben, wie sie ihr Leben glücklicher gestalten können.
Ich will mich mit anderen Menschen zu diesen Themen austauschen und Erfahrungen teilen.
4. Ziel
Jetzt werden wir konkreter. Setzte dir für jedes Feld ein ganz konkretes Ziel.
Was willst du in (in den nächsten 6 Monaten) erreicht haben?
Beispiel: Blog – Ich möchte in den nächsten 6 Monaten jede Woche einen Artikel hoch laden. Ich möchte die Menschen, die die Artikel lesen regelmäßig kommentieren und sich eingeladen fühlen, ihre Gedanken dazu mit mir zu teilen. Ich möchte die Glücklsetterabonnenten und monatliche Besucherzahl verdoppeln. Ich möchte zwei Gastbeiträge geschrieben haben, usw….
5. Routine
Create rituals – Not only goals.
Ziele setzten alleine reicht nicht, um in die Puschen zu kommen. Bei mir zumindest nicht.
Denn ein Ziel ist weit weg. Wie kommst du dahin, wo du willst?
In dem du regelmäßig deinem Ziel entgegen läufst. Denn kurz vor Schluss den gesamten Weg sprinten zu wollen, funktioniert eher selten und führt zu Muskelzerrungen.
Beispiel: Um regelmäßig Beiträge veröffentlichen zu können, will ich regelmäßig schreiben.
Jeden Morgen unter der Woche eine halbe Stunde intuitives Schreiben. Das probier ich für zwei Wochen aus und schaue wies mir damit geht.
Bei den Routinen wirst du merken, dass es sich lohnt auf weniges zu fokussieren, um nicht vor dem Startschuss, aufgeben zu wollen.
Wir alle haben 24 h am Tag und können sie so gestalten wie wir wollen.
Doch 24h amTag sind nicht nur zum Arbeiten oder Kreieren da.
Auch zum Schlafen, Essen und mal nichts tun.
So ist eine meiner Prioritäten auch gerade: enge Freundschaften pflegen und Spaß haben.
Wie setzt du Prioritäten in deinem Leben und was ist dir gerade wichtig?
Finde es heraus für mehr Klarheit in deinem Kopf und deinem Leben.
Ich freue mich auf deine Gedanken dazu.
Deine Cosima
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kannst du dich hier in den Glücksletter eintragen:
Liebe Cosima,
jetzt hinterlasse ich dir auch mal wieder einen Kommentar hier 🙂 Dein Artikel beschreibt eine Situation, die ich nur zu gut kenne: Man lädt sich zu viele Projekte und Vorhaben auf – es gibt ja auch so wahnsinnig viele Sachen, die einen interessieren und begeistern oder zu denen man sich verpflichtet fühlt – aber dann fühlt man sich gestresst, lustlos und ist unzufrieden mit sich selbst, weil man nicht alles schafft oder den Dingen nicht die Zeit und Liebe widmen kann die man sich wünschen würde. Deine Tipps, um klare Prioritäten zu finden, klingen wirklich gut, ich werde sie bald mal ausprobieren 🙂 Ich habe mir schon länger vorgenommen, mein Leben mal zu entrümpeln und mir weniger aufzuhalsen. Heute zum Beispiel ist mir aufgefallen, dass ich einfach bis Juli schon wieder jedes Wochenende verplant habe… Schlimm!
Dir wünsche ich ganz viel Erfolg dabei, dich auf deine Prioritätsfelder zu konzentrieren – und dich nicht selbst unter Druck zu setzen, wenn der Alltag mal wieder dazwischen funkt.
Liebe Grüße,
Anja
Liebe Anja,
es freut mich, dass du dich verbunden und verstanden fühlen kannst.
Ich wünsch mir auch für dich, dass du da für dich eine Balance findest,
die sich gut anfühlt.
Freiheiten, Freundschaften oder andere Dinge dürfen auch Priorität haben,
auch wenn wir das manchmal nur auf unsere Arbeit beziehen.
Unsere ganze Zeit ist für alles da, was uns wichtig ist.
Genauso für uns selbst 🙂
Liebe Umarmung
Cosima
Meine Arbeit ist ja Freiheit und die Freundschaften pflege ich beim Engagement – es ist so schön, wenn man seine Vision lebt und sich alles verbindet. Genau, die Zeit für mich selbst ist wichtig!!
Hallo Cosima :),
Vielen Dank für deine Anregungen zu mehr Klarheit :)! Auch ich habe viel zu tun und noch mehr Ideen und somit ist es wichtig für mich das alles in Reihenfolgen und Routinen zu bringen. Freilich hatte ich schon vor dem Lesen deines Artikels eine grobe Vorstellung von meinen Hauptthemen: A) Erwerbsarbeit die mir Spaß macht (Ich will später als Literaturwissenschaftler für lateinische und Altgriechische Literatur mein Geld verdienen, und habe auch schon ein spezielles Thema gefunden) B) Kreativität ausleben und anderen ermöglichen (Ich will als lateinischer Schriftsteller, als Herausgeber einer lateinischen Zeitung (vor allem für Schüler) und wenn es irgendwie möglich ist mit einer lateinischen Kreatvitätswerkstatt (ebenfalls vor allem für Schüler) wirken.) Diese zwei Felder haben sich in letzter Zeit von allein herauskristallisiert… Nicht, dass mir nichts anderes wichtig wäre – aber jedes dieser beiden Felder für sich genommen bietet genug zu tun für eine Vollzeitbeschäftigung für den Rest meines Lebens (so ist die mittelalterliche und neuzeitliche lateinische Literatur zum allergrößten Teil noch gar nicht neu herausgegeben; für die Lateinische Zeitung wiederum habe ich immer wieder neue Ideen für Artikel, es könnte locker eine Monatszeitung werden…).
Doch wie sieht es im Moment aus, nachdem ich deinen Artikel gelesen und meine Prioritäten überdacht habe?
Folgendermaßen:
(0. 🙂 Trinken, Essen, Schlafen, 1h Pause machen – gehört bei mir schon zur Routine)
1. Studium (a) ordnungsgemäß durchziehen und (b) soviel wie möglich dabei lernen.
Aktuelles Ziel: mein Hauptfocus liegt auf meiner Hausarbeit, die ich für meinen Abschluss brauche(a) aber ich lese vor den wissenschaftlichen Artikeln das Werk, um das es sich dreht, einmal durch, mache mir Notizen und Exzerpte (b)
-> 4-5h pro Tag von Montag bis Donnerstag; Samstag 2-3 h
2. Mein Lebensunterhalt während des Studiums (braucht sonst kaum Fokus, da ich da feste Arbeitszeiten habe) Konkretes Ziel: Einen neuen Nebenjob finden (leider macht das Paradies auf Erden, in dem ich im Moment noch Arbeite, Ende Juni für immer zu).
-> Daran arbeite ich jeden Freitag Nachmittag – und frage mich ob das genug ist…
3. Freundschaften pflegen, besonders mit meiner Flüchtlingswahlfamilie.
->Dafür nehme ich mir ab Samstag spätnachmittags bis Sonntag Abend Zeit.
Außerdem habe ich den vagen Plan, zu Beginn des Sommersemesters einen Deutsch-Arabischen Stammtisch zu starten, der mehr Orientalistikstudenten in regelmäßigen Kontakt mit Flüchtlingen bringen und so zu einem nachhaltigen Sprachaustausch führen soll.
—–
4. Kreativität leben (gehört eigentlich unter die wichtigeren drei(auf Platz 2), muss aber wegen der Jobsuche hinten anstehen). Konkreter Plan: eine Lateinische Semester- oder Jahreszeitung. Nächste Schritte nach der Hausarbeit: potentielle 5. Mitschreiberin anschreiben; Gliederung/Inhaltsübersicht an die drei schon zu gesagt habenden MitschreiberInnen schicken und nach ihren Themen Fragen; ein paar (3) Lateinische Blogger um Gastbeiträge oder fertige Artikel bitten. Et cetera 🙂
->Eine Konkrete Routine wird das regelmäßige Arbeiten am Freitag Nachmittag sein, sobald ich einen Nachfolgejob gefunden habe.
5. Um meine Muse werben (die es immer wieder schafft das Dichten auf Priorität 1 zu setzen 😀 ) – Konkretes Ziel: die Gedichte(~5 an der Zahl) für sie sammeln und als kleines Heft drucken, damit ich sie ihr bei Gelegenheit schenken kann. -> Wann ich das mache weiß ich noch nicht, am besten baue ich das in den Zeitungsplan mit ein, weil ich zumindest ein oder zwei der Gedichte in der Zeitung veröffentlichen will.
So weit, so gut – Die Themenfelder 4 und 5 fallen im Moment eher hinten runter, da sie schlicht (noch) keine Verankerung in einer Routine haben. Vielleicht sollte ich noch den Samstagnachmittag umwidmen und abwechselnd etwas für die Zeitung bzw. für die Gedicht“ausgabe“ tun… das könnte ich nach der Hausarbeit anfangen…
Wie du siehst bin ich noch nicht ganz fertig 🙂 Vielen herzlichen Dank für deine Planungsanregung, das ist wirklich wichtig für mich!
Hi Matthias,
danke für deine ausführlichen Kommentar.
Schön, dass ich dir Anregungen geben konnte.
Du hast viele klare Ziele. Das ist super und wie du selbst
auch merkst, ist es dann auch wichtig zu sehen, manches
nicht gerade mehr Anspruch ein als anderes und das auch ok so.
Solang es dir dabei gut geht oder es für eine absehbare Zeit ist.
Es ist wichtig zu sehen, was du schon machst und dann deine Ressourcen,
Zeit und Lust so einzuteilen, wie es für dich und deine Ziele und
deinem Wohlbefinden gut ist 🙂
Liebe Grüße
Cosima
Hi Cosima :),
Danke für deine Antwort. Zu dieser Klarheit hast auch du mit deinem Artikel beigetragen. Nachdem ich meinen Kommentar geschrieben hatte, kam ich dann auch noch zudem Schluss, an meinen Tagen ohne von anderen vorgegebene Arbeit früher aufzustehen. Das klappt jetzt schon sehr gut (ich stehe an diesen Tagen mittlerweile um sieben Uhr auf – nur gestern hatte ich einfach zu schlecht geschlafen: zu viel Koffein! 😀 ) und so finde ich jetzt auch etwas Zeit für kreative Projekte bzw. einfach zum Lateinisch-Schreiben, und wenn es nur Briefe sind, Hauptsache ich übe viel, sodass es mir flüssiger von der Hand geht.
Höre ich da etwas Sorge heraus 🙂 ? In jedem Falle gönne ich mir auch immer wieder Ruhe – wie heute Vormittag, den ich fast ganz im Bett verbracht habe – und das war auch gut so, schließlich hatte mir eine Nacht gefehlt…
Und Oft merke ich nach langem Studieren, das auf einmal nichts mehr geht. Meistens versuche ich noch ein-, zweimal wieder anzufangen – aber dann sehe ich es ein und esse etwas oder gehe nach Hause… …oder ich schreibe, wenn denn Inspiration vorhanden ist, ein Gedicht.
Was ich zur Zeit sehr selten mache, ist, in mich hinein zu fühlen. Das zu tun ist aber sehr gut, denn jetzt gerade, wo ich das tue, merke ich, wie glücklich ich bin 🙂
Es tut gut, auch mal vom Plan abgewichen zu sein – Abwechslung ist doch etwas gutes 😀 Schreib doch mal etwas über das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos! Ich kann mir gut vorstellen, dass du je länger du in großer Ordnung lebst, umso mehr die Sehnsucht nach neuem spüren wirst. Ist das ein Thema für dich?
Zuletzt möchte ich mich noch der „zweiten Anja“ anschließen: arbeite lieber längere an einem Artikel, denn „Lieber wirklich inspiriert alle 2-4 Wochen und dann mit Tiefe!“ … und mit etwas mehr sprachlicher Schönheit: du musst ja keinen Rhetorikpreis gewinnen, aber meiner Ansicht nach täte manchen Stellen etwas Überarbeitung gut 🙂
Dabei finde ich deinen Plan, regelmäßig zu schreiben, gut: nimm dir nur mehr Zeit 🙂 ! (Das gilt natürlich auch für mich 😀 )
Also dann, bis bald und viel Freude bei allem was du tust 🙂 (und sei es „nur“ in dich hinein zu horchen 🙂 )!
Matthias, der schon wieder ziemlich viel geschrieben hat 😀
Lieber Matthias,
danke dir für den Kommentar.
Da kommen gleich ein paar Gedanken.
Zu Ordnung und Chaos: Ja das ist ein Thema für mich.
Mein Jahr hat eher ungeordnet mit viel Abwechslung und Aufregung begonnen.
Das habe ich auch genossen und es war spannend und schön.
Doch nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, wie es anstrengend ist,
ich mich gestresst fühle und dann auch krank geworden bin.
Danach habe ich wieder mehr Klarheit und Ordnung in mein Leben gebracht.
Und auch wieder ein bisschen mehr Routine und Kontinuität.
Das war sehr schön und angenehm 🙂
Und wie du sagst, ich denke da ist auch die Balance wieder wichtig.
Und auch die ist bei jedem anders.
Zu deinem unteren Absatz: Da gebe ich dir total recht.
Viele meiner Texte habe ich oft an einem Stück geschrieben, editiert
und vielleicht am nächsten Tag nochmal gelesen. Habe aber nur wenige Texte über eine
Zeit lang nochmal sitzen lassen.
Das möchte ich jetzt anders machen. Einerseits Inspiration und Schreibfluss nutzen,
aber keinen Druck mehr des Veröffentlichen haben.
Viele Ideen habe ich natürlich trotzdem, doch die möchte ich dann auch wirklich
etwas mehr ausarbeiten.
Viele liebe Grüße
Cosima
Auch voll mein Thema! Stress dich nicht so – wöchentlich ein Artikel?! Kann doch keiner lesen? Lieber wirklich inspiriert alle 2-4 Wochen und dann mit Tiefe!
In unserer Frauengruppe (alle 14 Tage) ist eine Köpertherapeutin und eine Schreibtherapeutin – deswegen machen wir immer so Übungen. Assoziatives Schreiben ist echt cool!
Auch deine Prioritätenübung kenn ich von da und hab sie verinnerlicht.
Find ich sehr verbindend, das bei dir zu lesen.
Bis zur Geburt meines 2. Kindes schreib ich auch an nem Buch über meine Reisezeit „Unter Kühen“ 🙂
Neben dem Engagement in verschiedenen Gruppen, muss der Rest leider warten.
Heute ist eine Stolze Kuh das 1. Mal Mutter geworden und ich hab sie Cosima genannt. 🙂
Bis bald!
Anja
Hi liebe Anja,
danke für deine lieben Worte. Fühlt sich gut an, zu wissen, dass das auch
andere Menschen beschäftigt und es wichtig ist, da auch sich zu achten
und dann auch wieder von Zielen oder eigenen Vorgaben abzuweichen.
Ohhh. Wie schöööön. Das finde ich gerade sehr berührend.
Da schreibe ich ganz dick in mein Tagebuch 🙂
Vielleicht lerne ich die Kuh ja mal kennen?!
Ich finde das so toll und wichtig, was ihr macht.
Danke liebe Anja!
Bis bald
Cosima